Dr. Andreas Zeuch ist Gründer und Partner der unternehmensdemokraten. Für ihn sind Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität die Basis einer zukunftsfähigen und menschenwürdigen Gesellschaft. Darauf basierend begleiten die unternehmensdemokraten Menschen und Organisationen auf dem Weg zu mehr und besserer Partizipation. Die Perspektive der unternehmensdemokraten ist eine gesellschaftliche, denn jede Organisation ist Teil unserer Gesellschaft. Es geht ihnen darum, Organisationen nicht nur auf die großen Veränderungen durch Globalisierung, Klimakrise und Digitalisierung vorzubereiten. Sie verstehen ihre Arbeit als Aufgabe mit sozial-ökologischer Nachhaltigkeit: Im Miteinander geht es um gute, gesunde und in einem weiten Sinn gefasst gemeinnützige Arbeit.
Dr. Andreas Zeuch ist gelernter Musiktherapeut, was die Arbeit der unternehmensdemokraten bis heute prägt. Erstens, weil sie in ihrer Arbeit besonders individual- und gruppenpsychologische sowie kulturelle Aspekte fokussieren. Zweitens durch seine damalige Auseinandersetzung mit System- und Chaostheorie, Kybernetik und Konstruktivismus. Diese Denkwerkzeuge und konzeptuellen Rahmenwerke nutzen sie bis heute zur Erarbeitung und Umsetzung möglichst nachhaltiger Lösungen. Drittens durch einen künstlerischen Blick auf soziale Prozesse und ihre Gestaltung.
Andreas und die unternehmensdemokraten übernehmen Fairatwortung, weil sie vor allem mit ihrem Programm „Arbeit als Demokratielabor“ die zwei überlebenswichtigen Themen Demokratie und Nachhaltigkeit mit der Arbeitswelt und unserer Gesellschaft systematisch verbinden. Ihr Name ist Programm. Wie übernehmen Sie Fairantwortung?