In der heutigen Geschäftswelt ist Nachhaltigkeit mehr als nur ein Schlagwort – sie ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil. Für Unternehmen, die langfristigen Erfolg und nachhaltiges Wirtschaften anstreben, spielen die Inner Development Goals (IDGs) eine zentrale Rolle.
IDGs – was ist das? Die IDGs ist eine Initiative, die sich auf die Entwicklung der inneren Fähigkeiten, Fertigkeiten und Qualitäten von Menschen und Organisationen konzentriert, um gemeinsam die 17 Ziele für nachhaltige Entwicklung (Sustainable Development Goals, SDGs) erreichen zu können. Sie benennt folgende 5 Dimensionen mit 23 Fähigkeiten und Qualitäten:
- Sein – Beziehung zum Selbst
- Denken – kognitive Fähigkeiten
- Beziehungen – Fürsorge für andere und die Welt
- Zusammenarbeit – soziale Kompetenzen
- Handeln – Veränderungen vorantreiben
IDGs – wozu? Die IDGs sind ein strategischer Ansatz zur Stärkung der internen Ressourcen eines Unternehmens. Die Ziele der IDGs umfassen die Förderung einer positiven Unternehmenskultur, die kontinuierliche Weiterentwicklung der Mitarbeitenden, die Verbesserung der Führungsebene, die Stärkung der Innovationskraft.
IDGs – wie? Das sind konkrete Beispiele für IDGs, die Unternehmen in ihrer Unternehmensstrategie verfolgen können:
- Mitarbeiterentwicklung
- Führungskräfteentwicklung
- Förderung von Vielfalt und Inklusion
- Kulturentwicklung
- Stärkung der Innovationskraft
- Effizienzsteigerung
- Finanzielle Stabilität
- Kundenzufriedenheit und -bindung
- Nachhaltigkeitsziele
Durch die Integration von IDGs in die Unternehmensstrategie können Firmen nicht nur ihre interne Stabilität und Effizienz steigern, sondern auch ihr Image auf dem Markt verbessern.