Über Pepijn Morshuis und Ivonne Mundil

Pepijn Morshuis und Ivonne Mundil setzen sich bei der Trei Real Estate für eine nachhaltige Unternehmensausrichtung ein. Trei ist ein internationaler Projektentwickler und Asset Manager für Wohn- und Einzelhandelsimmobilien in Deutschland, Polen und den USA. Als hundertprozentige Tochtergesellschaft der Unternehmensgruppe Tengelmann steckt Nachhaltigkeit in ihrer Unternehmens-DNA und wird proaktiv aus inneren Werten heraus für zukünftige Generationen getrieben.

Pepijn Morshuis, CEO der Trei, blickt auf eine langjährige Karriere in der Immobilienbranche in Europa, den USA und Asien zurück. Schon vor 20 Jahren hat er das erste LEED-Gold-Mietwohnungsgebäude in Massachusetts entwickelt. Auch wenn ESG noch nicht geläufig war, war damals schon klar, dass nachhaltiges Bauen immer wichtiger werden würde. Dass es dennoch fast 20 Jahre brauchen würde, bis sich die Immobilienbranche dem Thema gezwungenermaßen annimmt, sieht er mit Schrecken.

Ivonne Mundil ist Head of Sustainability & ESG bei der Trei. Schon während ihres Studiums hat sich die Architektin immer mit der Beziehung von Mensch und Gebäude beschäftigt. Heute weiß sie, wie wichtig es ist, auch den (globalen) Zusammenhang zwischen Gebäude, Mensch, städtischem Raum und deren Wechselbeziehung zur Umwelt herzustellen. Dieses Bewusstsein leitet sie jeden Tag, mit ihrer Arbeit sowie ihrem persönlichen Handeln einen weiteren Schritt in die richtige Richtung zu gehen.

Die Immobilienbranche generell befindet sich in einem großen Transformationsprozess mit dem langfristigen Ziel der Klimaneutralität. Ivonne Mundils Rolle ist die des Impulsgebers und Motors, diese Transformation auf Unternehmensebene zu begleiten. Im Schulterschluss mit der Geschäftsführung ist eine ESG-Strategie für die Trei Real Estate erarbeitet worden, die es nun mit vereinten Kräften zu implementieren gilt und die langfristig Teil des Geschäftsmodells werden soll.

Pepijn Morshuis und Ivonne Mundil übernehmen Fairantwortung, indem sie ihre Verpflichtung der nächsten Generation gegenüber nicht von sich wegschieben. Schließlich können alle einen Beitrag leisten – sei er noch so klein, die Erderwärmung zu bremsen. Die nächste Generation soll in 30 Jahren die Welt und ihre Natur genauso erleben dürfen, wie es ihnen ihr ganzes Leben möglich war.