Francesca Bria berät Städte, die EU und UN. Sie schlägt eine neue Form von Stadt- und Gesellschaftspolitik vor.
Im Zentrum steht die Rückgewinnung der bürgerlichen Datenhoheit, denn an ihr entscheide sich die Zukunft Europas. Laut einer neuen Statistik brachte die Abschöpfung personenbezogener Daten ca. 76 Milliarden Dollar Umsatz und diese Daten geben wir umsonst preis.
Auf Grundlage diesen datenbasierten Wissens sind die großen Tech-Konzerne in der Lage mit ihren angebotenen Dienstleistungen in zentrale Bereiche staatlicher und politischer Gestaltung einzudringen – fundamentale Säulen des öffentlichen Lebens werden somit privatisiert.
Bei Brias Projekt in Barcelona mussten sich private Auftragnehmer dazu verpflichten alle von ihnen erhobenen Daten, zum Beispiel bei der Internetnutzung, ans Rathaus abzugeben. Mit diesem Wissen können die Effekte politischer Maßnahmen besser überprüft und somit bessere Entscheidungen getroffen werden. Die Kommune erreicht Daten-Souveränität.
Laut Bria bietet sich für Europa jetzt die historische Chance den digitalen und ökologischen Wandel aktiv zu gestalten. Sie plädiert für einen digitalen Humanismus, welcher die demokratische Nutzung von Daten gewährleistet.
Es geht um nicht weniger als die politische und ökonomische Souveränität Europas.
[AK1]Punkt fehlt.
[AK2]Fransesca Bria als @?
[AK3]Vielleicht machen wir Datenhoheit als Hashtag.
[AK4]Als hashtag
[AK5]Es geht um nicht weniger als die ….
[AK6]Wenn möglich sollten wir auf den FAZ Artikel verweisen können, damit sich jemand noch genauer darüber informieren kann. Oder welche Schlagwörter im Artikel führen bei einem Google Search zu mehr informationen über sie bzw. ihre Ideen? Die können wir dann zu hashtags machen.