Deutsch-französische Veranstaltungsreihe „Zirkuläres Bauen“
Juli 10 @ 13:30 - 20:00 CEST

Lehm als zirkuläres Baumaterial
Angesichts der Erschöpfung der globalen Ressourcen ist die Kreislaufwirtschaft einer der Hebel, um die Umweltauswirkungen des Bausektors zu reduzieren.
Allerdings hat die Baubranche sowohl auf französischer als auch auf deutscher Seite Schwierigkeiten, Lösungen zu finden, einen Markt für kreislauffähige Materialien zu schaffen und Hürden abzubauen. In der Region Oberrhein zeichnen sich jedoch Lösungen ab, die als gutes Beispiel dienen und die Akzeptanz zirkulärer Praktiken im Bausektor beschleunigen können.
Mit der deutsch-französischen Veranstaltungsreihe „Zirkuläres Bauen“ möchten wir das Thema auf mehreren Ebenen näher beleuchten, den Anfang macht die Veranstaltung LEHM ALS ZIRKULÄRES BAUMATERIAL.
Die wichtigsten Infos
⏳ Wann: Donnerstag, 10. Juli 2025, von 13.30 Uhr bis 20.00 Uhr
📍 Wo: Treffpunkt am ZKM in Karlsruhe, gemeinsame Besichtigungen im Stadtgebiet, anschließende Fachvorträge, Diskussionen und Netzwerken im SteamWorks, Karlsruhe.
👉 Die Teilnahme ist kostenlos. Jetzt anmelden!
Was Euch erwartet
14 Uhr Besichtigungen:
Löffler_Schmeling Architekten: Gemeindezentrumaus Stampflehm (2012), Karlsruhe und Werkstatt Digital Design and Fabrication – DDF, Forschung an Lehmverbundmaterialien, Karlsruhe
Für die Besichtigungen steht ein Busshuttle zwischen den beiden Orten zur Verfügung.
17 Uhr Vorträge:
- Louis Piccon, Mitgründer nunc architectes, Eckbolsheim/F
- Laurent Fehr, Directeur Développement FEHR Group
17.30 Uhr Gesprächsrunde mit:
- Moritz Dörstelmann, Tenure-Track Professor Digital Design and Fabrication, KIT
- Laurent Fehr, Directeur Développement FEHR Group
- Louis Piccon, nunc architectes
- Löffler_Schmeling Architekten
19 Uhr Umtrunk und kleines Imbiß
Wir freuen uns auf Eure Anmeldung!
Ein Kooperationsprojekt von:
Fairantwortung gAG, Architektur Schaufenster e.V., Circular Black Forest gGmbH, dem französischen Ressourcenzentrum Envirobat Grand Est energivie.pro sowie der Eurometropole Straßburg
Gefördert von der Baden-Württemberg Stiftung und Collectivité Européenne Alsace